Die Kümmerin und die Treiberin

Freitagserkenntnis:

Diese Woche habe ich gelernt, dass es die Position bzw. den Bedarf eines „Kümmerers“ gibt.
Auf diese Bezeichnung bin ich selbst nie gekommen – fand mich aber darin genau wieder.
Jetzt gilt es für die Organisationen den Blick über den Tellerrand zu wagen, Externe als Lösungsweg für sich in Frage kommen zu lassen.

Jetzt mach ich an der Stelle schlichtweg Eigenwerbung: ich kümmer mich.
Denn genau das tut jemand, der einen Prozess organisationsintern gemeinsam optimiert: sich als Treiber und als Kümmerer dafür einzusetzen.
Sicherlich: man muss sich einarbeiten. Man muss etwas aushalten. Man muss die Sprache der Mitarbeiter (und den ein oder anderen zotigen Witz) genauso sprechen, wie mit dem Chef. Und auch der Chef braucht hier und da jemanden auf Augenhöhe. Denn auch ein Chef ist ein Mensch. Da ich diese Rollen im Leben selbst erfahren durfte bin ich geworden was ich bin.

Status festgestellten, Projekt definieren, kümmern, antreiben, Erfolg verbuchen.

So die Vision (der Weg dahin ist oft schwierig und steinig – aber ist es nicht genau das was den Reiz macht? Einfach kann ja jeder…)

Susanne Goy

P.S. wie es kam, das sich verstehe worüber ich hier schreibe? Lesen Sie hier…

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